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Leichte Sprache

Einfach loslassen

Sie wollen etwas verändern?

Sie wollen mit etwas aufhören? Was Ihnen nicht gut tut?

Für dieses Ziel gibt es viele Wege.

Zum Beispiel:

  • etwas vornehmen
  • gelassener im Alltag sein

Probieren Sie es aus!

Was passt zu Ihnen?

Für sich sorgen.

Bewusst machen, was belastet mich.

Überlegen Sie:

Was belastet Sie im Alltag?

Zum Beispiel:

  • Stress bei der Arbeit
  • schlechtes Essen
  • zu wenig Sport
  • zu viel Fernsehen

Oder haben Sie Probleme?

  • mit Ihrem Partner
  • mit Geld
  • mit anderen Menschen

Wir geben Ihnen hier Ideen.

Wie können Sie Ihre Ziele erreichen?

Ein Ziel reicht aus.

Machen Sie nicht zu viele Ziele.

Ein Ziel reicht aus.

Zum Beispiel:

Sie wollen sich mehr bewegen.

Machen Sie nur kleine Ziele.

Sie wollen erst nur 10 Minuten laufen.

Das hat geklappt.

Dann nehmen Sie sich mehr Zeit.

Informieren Sie sich vorher

Sie müssen Ihr Ziel kennen.

Und Sie müssen wissen:

Wie erreichen Sie Ihr Ziel.

Zum Beispiel.

Sie wollen mehr Sport machen.

Schauen Sie auch:

Gibt es Vereine in Ihrer Umgebung?

Welche Sport-Art gibt es?

Machen Sie sich einen Plan!

Erkennen Sie die Vorteile

Sie haben Vorteile.

Wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Schreiben Sie sich die Vorteile auf.

Zum Beispiel:

Sie wollen sich mehr bewegen.

Der Vorteil ist:

Sie sind danach fitter.

Und gesünder.

Etwas immer wieder machen

Sie haben ein Ziel.

Arbeiten Sie immer dran.

Am besten jeden Tag.

Sie können sich das auch aufschreiben.

Zum Beispiel:

Machen Sie sich immer ein Kreuz in den Kalender.

Wenn Sie am Ziel gearbeitet haben.

Dann sehen Sie die Erfolge.

Ein Bild, das Vektorgrafiken enthält.

Automatisch generierte BeschreibungBelohnen

Sie haben ein Zwischen-Ziel erreicht?

Belohnen Sie sich!

Aber mit etwas gesunden!

Es weiter-sagen

Ein Bild, das Text, Vektorgrafiken enthält.

Automatisch generierte BeschreibungErzählen Sie anderen von Ihrem Ziel.

Die Personen können Sie dann unterstützen.

Die Personen Sagen dann:

Mach weiter so, du machst das toll.

Dann erreichen Sie noch leichter Ihr Ziel.

Gemeinsam ist es besser

Mit anderen zusammen ist es leichter.

Ein Ziel zu erreichen.

Sie unterstützen sich gegenseitig.

Sie halten sich besser an Absprachen.

Dran-bleiben!

Etwas hat nicht geklappt?

Ändern Sie nicht sofort Ihr Ziel.

Bleiben Sie dran.

Etwas verändern ist schwer.

Viel Erfolg!

Eure Katrin

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Unzufriedenheit ist – Der 1. Schritt zum Rückfall! Ein Beitrag in leichter Sprache

Es gibt viele Gründe sucht-krank zu werden.

Ein Grund ist am Häufigsten:

Die Unzufriedenheit.

Ich habe viele Erfahrungen.

Oft stimmt dieser Satz:

Unzufriedenheit ist der 1. Schritt zum Rückfall.

Es gibt 2 Arten von Unzufriedenheit:

  1. der schnelle Ärger
  2. der unbewusste Ärger

Der schnelle Ärger

Der Ärger kommt ganz plötzlich.

Zum Beispiel:

Mir ist etwas kaputt gegangen.

Meist finden wir schnell eine Lösung.

Dann ist der Ärger wieder weg.

Dieser Ärger kann trotzdem zu einem Rückfall führen.

Das ist so, wenn die Person erst kurz keine Drogen mehr nimmt.

Hier helfen Selbsthilfe-Gruppen.

Ich kann hier über meinen Ärger reden.

Ich kann den Ärger dort lassen.

Viele Männer glauben:

Sie müssen immer stark sein.

Die Männer müssen aber auch reden.

Ihren Ärger rauslassen.

Dann sind sie meist erleichtert.

Und finden eine Lösung.

In der Selbsthilfe-Gruppe arbeiten wir dadran.

Der unbewusste Ärger

Dieser Ärger ist lange in unserem Leben.

Wir merken den Ärger erst nicht.

Er kommt ganz langsam.

Und bleibt.

Den Ärger merken wir kaum.

Aber er nervt.

Wir werden immer unzufriedener.

Und wir wissen nicht warum.

Der Ärger kommt durch Gewohnheiten.

Das sind Dinge:

Die machen wir schon sehr lange.

Meistens schon als Kind.

Liebe Grüße, euer Gerald

SoberGuide für:
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„Jeden Vorteil erkaufe ich mir mit mindestens einem Nachteil oder in jedem Nachteil steckt immer auch ein Vorteil.“
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